Kranke pflegen
Kranke pflegen.
Krankheiten gibt es viele
und wir denken,
Die Aufgabe des Heilens haben die Ärzte und Krankenschwestern zu übernehmen.
Technisch, sauber und effizient.
Wir haben damit nichts zu tun,
halten Abstand davon.
Wir sind eine Gesellschaft der Gesunden,
leistungsfähig, einsatzbereit.
Wer krank ist, wird zum Außenseiter,
ist nicht mehr interessant,
eine Last für unser schnelles Leben.
Kranke pflegen ist aber ein Werk der Barmherzigkeit, das uns alle angeht,
das wir nicht nur den Fachleuten überlassen dürfen.
Krankheiten sind nicht nur der physische Ausfall,
die körperlichen Unzulänglichkeiten und Schmerzen.
Krankheit ist oft ein Signal,
ein Signal dafür, dass der eingeschlagene Weg,
das Tempo, die Richtung,
so nicht weitergegangen werden kann,
eine Pause oder gar eine Korrektur des Lebens erforderlich ist.
Krankheit kann zur Einsamkeit führen,
zu Ängsten, zur Verzweiflung.
Krankheit wird oft verborgen,
der Hilfeschrei des Körpers und des Geistes wird so nicht wahrgenommen,
wenn wir nicht aufmerksam sind.
Eine echte Aufmerksamkeit für unsere Mitmenschen,
eine Aufmerksamkeit, die uns die Signale wahrnehmen lässt,
die unsere Sensibilität weckt für unseren Nächsten.
Wer barmherzig ist, den lässt die Krankheit der anderen nicht kalt,
der wendet sich ihnen zu,
ist aufmerksam, hilft.
Auch wenn uns die körperliche Heilung nicht möglich ist,
Pflegen können wir,
wenn wir die Signale der andern erkennen,
wenn wir danach suchen, was für sie gut ist.
Dieses Jahr wurde Mutter Teresa heiliggesprochen,
die Heilige, deren Namen unsere Verantwortungsgemeinschaft tragen kann
die Heilige, die in unserer Zeit die selbstlose Liebe gezeigt hat
für Kranke, die der Zuwendung bedürfen,
für Kranke, deren irdische Heilung nicht mehr möglich ist,
die in den Kranken nicht den Kranken, sondern den Menschen gesehen,
ihm stets seine Würde gelassen hat.
In diesem Sinne wollen auch wir heilen,
als Werk der Mitmenschlichkeit, der Barmherzigkeit.
Als Symbol dafür bringen wir eine Blume zur Krippe,
eine Blume für ein Werk der Barmherzigkeit,
ein Werk der Barmherzigkeit,
durch das die Krippe für unseren Heiland, den wir erwarten,
wärmer und weicher wird.
Krankheiten gibt es viele
und wir denken,
Die Aufgabe des Heilens haben die Ärzte und Krankenschwestern zu übernehmen.
Technisch, sauber und effizient.
Wir haben damit nichts zu tun,
halten Abstand davon.
Wir sind eine Gesellschaft der Gesunden,
leistungsfähig, einsatzbereit.
Wer krank ist, wird zum Außenseiter,
ist nicht mehr interessant,
eine Last für unser schnelles Leben.
Kranke pflegen ist aber ein Werk der Barmherzigkeit, das uns alle angeht,
das wir nicht nur den Fachleuten überlassen dürfen.
Krankheiten sind nicht nur der physische Ausfall,
die körperlichen Unzulänglichkeiten und Schmerzen.
Krankheit ist oft ein Signal,
ein Signal dafür, dass der eingeschlagene Weg,
das Tempo, die Richtung,
so nicht weitergegangen werden kann,
eine Pause oder gar eine Korrektur des Lebens erforderlich ist.
Krankheit kann zur Einsamkeit führen,
zu Ängsten, zur Verzweiflung.
Krankheit wird oft verborgen,
der Hilfeschrei des Körpers und des Geistes wird so nicht wahrgenommen,
wenn wir nicht aufmerksam sind.
Eine echte Aufmerksamkeit für unsere Mitmenschen,
eine Aufmerksamkeit, die uns die Signale wahrnehmen lässt,
die unsere Sensibilität weckt für unseren Nächsten.
Wer barmherzig ist, den lässt die Krankheit der anderen nicht kalt,
der wendet sich ihnen zu,
ist aufmerksam, hilft.
Auch wenn uns die körperliche Heilung nicht möglich ist,
Pflegen können wir,
wenn wir die Signale der andern erkennen,
wenn wir danach suchen, was für sie gut ist.
Dieses Jahr wurde Mutter Teresa heiliggesprochen,
die Heilige, deren Namen unsere Verantwortungsgemeinschaft tragen kann
die Heilige, die in unserer Zeit die selbstlose Liebe gezeigt hat
für Kranke, die der Zuwendung bedürfen,
für Kranke, deren irdische Heilung nicht mehr möglich ist,
die in den Kranken nicht den Kranken, sondern den Menschen gesehen,
ihm stets seine Würde gelassen hat.
In diesem Sinne wollen auch wir heilen,
als Werk der Mitmenschlichkeit, der Barmherzigkeit.
Als Symbol dafür bringen wir eine Blume zur Krippe,
eine Blume für ein Werk der Barmherzigkeit,
ein Werk der Barmherzigkeit,
durch das die Krippe für unseren Heiland, den wir erwarten,
wärmer und weicher wird.