Im Mittelpunkt beim Dekanatskindertag stand die Taufe. In mehreren Gruppen befassten sich Kinder und Eltern mit dem Thema. Die Gruppe der Dritt- und Vierklässler zum Beispiel setzte sich mit der Frage: „Was ärgert uns und was braucht man nicht?" auseinander. Natürlich durften bei einem Dekanatskindertag Sport, Spiel, Kletterwand und Artistik (das Ausprobieren von Zirkusgeräten) nicht fehlen. Leider ließ das Regenwetter Spiele im Freien nur begrenzt zu. Beim Bastelangebot am Nachmittag stand wieder der eigene Name im Mittelpunkt. Manche Kinder bastelten sich ein Haus mit Namensschild, andere formten Ton, brannten die Namen in Holz oder fertigten Bilderrahmen. Der Abschlussgottesdienst stand ganz im Zeichen der Tauferinnerung. Pater Albert bat die Kinder an der Osterkerze ein Teelicht zu entzünden und damit in den Altarraum vor das Taufbecken zu kommen. Dort wurden sie von den Gruppenleitern gesegnet - später auch die Erwachsenen. Ein Fürbittgebet und das Vaterunser beschlossen die Andacht und den Dekanatskindertag. Die Teelichter wurden zum Schluss auf den Altar gestellt, wo sie das Licht des Kindertages in die Abendmesse tragen sollen.