Am frühen Nachmittag kam der Provinzial im Festvortrag zum Thema „Die Qualität der Dienstgemeinschaft" nochmals zu Wort. Ein große Zahl von Mitarbeiter/innen aus den Einrichtungen, insbesondere aus dem Don Bosco Jugendwerk hörten gespannt zu, weil es
Pater Josef Grünner gelang, nicht nur die Wichtigkeit ihrer Mitarbeit herauszustellen und ihr Engagement zu würdigen sondern auch gleichzeitig die rund dreißig Jugendlichen aus den Internaten des Don Bosco Jugendwerkes, die sich überraschend eingefunden hatten, persönlich anzusprechen und einzubinden. Er ließ „aufgeweckte" Zuhörer zurück
Was mittags aus dem Kochtopf kam, war reichlich, vielfältig und schmeckte vorzüglich. Herrn Fischer, Herrn Mosdorf und den auszubildenden Köchen aus dem Don Bosco Jugendwerk sei Dank. Ich danke mit den Mitbrüdern auch Herrn Klafki dafür, dass die rund 180 Gäste auf Kosten des Don Bosco Jugendwerkes essen konnten.
Der Ball rollte beim Kinderprogramm, das Robert Reiner mit einem kleinen Team gekonnt durchführte. Vormittags ging es bei den Bastelangeboten noch ruhig zu, am Nachmittag bei den Spielen auf dem Hof richtig lebhaft.
Die neu gegründete Band des Don Bosco Jugendwerkes, die den Festvortrag des Provinzial einrahmte und die Dekanatsband Ten4C, die den Gottesdienst sehr schön gestaltete, erinnerten an Don Boscos Worte: „Ein Haus ohne Musik ist wie ein Körper ohne Seele". Trompete, Ball und Kochtopf nahm der Don Bosco Darsteller bei der Birikino Aufführung mit auf seine Lebensreise, denn Don Bosco wurde nicht müde, damit Gutes zu tun.
Ein herzliches Dankeschön den vielen Pfarrangehörigen, die zum Gelingen des Festes beigetragen und die Pfarrei St. Antonius als ausgezeichneten Gastgeben präsentiert haben.
Text: P. Albert Krottehthaler
Foto: Henning Leisterer